Die Umgebung um den Camping hat uns aber gut gefallen. Am südlichen Rand der Mani gelegen hatte die Landschaft bereits Anzeichen der steinigen, schroffen und bizzaren Schönheit dieses Teils des Peloponnes. Wieder wollten wir ein paar Meter mit Velo und Anhänger absolvieren um die nähere Umgebung zu erkunden. Die steile Anfahrt mit dem Auto über eine Bergstrasse lies aber wenig Hoffnung auf eine gemütliche Strecke, welche auch mit untrainierten Waden absolviert werden konnte. Zu unserem Erstaunen stiessen wir aber auf einen schön präparierten Veloweg zwischen Stoupa und Agios Nikolaos, welcher ohne grossen Anstieg an der Küste entlang führt. Ideal für einen kleinen Ausflug zum z'Vieri ins malerische Fischerdörfchen.
Zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Mani gehören die Höhlen von Diros. Hier kann ein imposantes Tropfsteinhöhlensysteme mit dem Boot durchfahren werden. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Das sollte eigentlich auch super für die Kinder sein, Höhlen anschauen und Böötchen fahren...
Die Höhlen lagen wunderbar auf dem Weg zwischen Stoupa und unserem nächsten Ziel Gythio. Auf der Anfahrt haben wir in einer kleinen Taverne noch einen ausgiebigen z'Mittag genossen und dann gings auch schon zu den Höhlen. Die Tickets waren schnell gelöst, kurz darauf gings los: Am Eingang gabs Schwimmwesten für alle, etwas unbequem wenn man auch noch die grosse Kamera mitschleppt. Dazu hatte ich auch noch unseren Kleinsten zu tragen, die paar Meter bis zu den Booten waren aber kein Problem. Sobald alle Platz genommen hatten, gings auch schon los: mit der Fahrt und dem Geschrei unseres Kleinsten. Er hatte absolut keine Lust auf Boot fahren und tat dies auch lautstark kund. Schreien, weinen und strampeln, nur mit Mühe konnte ich ihn im Boot behalten. Dazu immer noch die Anweisung des Boot-Führers: "Please do not move Sir... keep still!". Auch Essen und Trinken trugen nicht zur Beruhigung bei... schliesslich hatte ich die erlösende Idee: Bilder auf der Kamera anschauen! Mit dieser Taktik brachten wir den Rest der Fahrt mehr oder weniger ruhig hinter uns... ich hoffe die anderen Leute auf dem Boot konnten so die Fahrt auch noch etwas geniessen. Zum Glück gings am Ende der Höhle auch noch ein paar hundert Meter zu Fuss weiter, so konnte ich doch auch noch etwas von den Tropfsteinen begutachten :-)
Nach dieser Hölle eehm Höhle gings weiter nach Gythio auf den Camping Platz "Gythio Bay". Hier haben wir uns einen Platz in Mitten des Olivenhains gesucht und unser Camp aufgeschlagen:
Der Platz selbst war sehr schön: eigener Pool, eine gutes Restaurant und direkt am Sandstrand. Leider war er aber auch recht abgelegen und zu Fuss oder per Velo war im nähren Umkreis weder ein Städtchen noch ein Supermarkt zu erreichen und wenn wir mal unser Camp aufgeschlagen haben, können wir mit dem Büssli nicht einfach mal eben wieder losfahren. Also gings nach zwei Nächten (25. - 27.5.) bereits wieder los. Beim zusammenpacken ist dann noch ein Camper vorgefahren der im sehr starken Kontrast zu unserem minimalistischen Büssli stand, eigener Citroën 2CV inklusive!
Zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Mani gehören die Höhlen von Diros. Hier kann ein imposantes Tropfsteinhöhlensysteme mit dem Boot durchfahren werden. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Das sollte eigentlich auch super für die Kinder sein, Höhlen anschauen und Böötchen fahren...
Die Höhlen lagen wunderbar auf dem Weg zwischen Stoupa und unserem nächsten Ziel Gythio. Auf der Anfahrt haben wir in einer kleinen Taverne noch einen ausgiebigen z'Mittag genossen und dann gings auch schon zu den Höhlen. Die Tickets waren schnell gelöst, kurz darauf gings los: Am Eingang gabs Schwimmwesten für alle, etwas unbequem wenn man auch noch die grosse Kamera mitschleppt. Dazu hatte ich auch noch unseren Kleinsten zu tragen, die paar Meter bis zu den Booten waren aber kein Problem. Sobald alle Platz genommen hatten, gings auch schon los: mit der Fahrt und dem Geschrei unseres Kleinsten. Er hatte absolut keine Lust auf Boot fahren und tat dies auch lautstark kund. Schreien, weinen und strampeln, nur mit Mühe konnte ich ihn im Boot behalten. Dazu immer noch die Anweisung des Boot-Führers: "Please do not move Sir... keep still!". Auch Essen und Trinken trugen nicht zur Beruhigung bei... schliesslich hatte ich die erlösende Idee: Bilder auf der Kamera anschauen! Mit dieser Taktik brachten wir den Rest der Fahrt mehr oder weniger ruhig hinter uns... ich hoffe die anderen Leute auf dem Boot konnten so die Fahrt auch noch etwas geniessen. Zum Glück gings am Ende der Höhle auch noch ein paar hundert Meter zu Fuss weiter, so konnte ich doch auch noch etwas von den Tropfsteinen begutachten :-)
Nach dieser Hölle eehm Höhle gings weiter nach Gythio auf den Camping Platz "Gythio Bay". Hier haben wir uns einen Platz in Mitten des Olivenhains gesucht und unser Camp aufgeschlagen:
Der Platz selbst war sehr schön: eigener Pool, eine gutes Restaurant und direkt am Sandstrand. Leider war er aber auch recht abgelegen und zu Fuss oder per Velo war im nähren Umkreis weder ein Städtchen noch ein Supermarkt zu erreichen und wenn wir mal unser Camp aufgeschlagen haben, können wir mit dem Büssli nicht einfach mal eben wieder losfahren. Also gings nach zwei Nächten (25. - 27.5.) bereits wieder los. Beim zusammenpacken ist dann noch ein Camper vorgefahren der im sehr starken Kontrast zu unserem minimalistischen Büssli stand, eigener Citroën 2CV inklusive!
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